Negative Google-Bewertungen für Ärzte / Kliniken
Häufig sind eine oder mehrere negative Google-Bewertungen der Hauptgrund für den Wunsch nach neuen positiven Google-Bewertungen. Man will die negativen Google-Bewertungen möglichst schnell relativieren und den guten Notendurchschnitt wieder herstellen. Negative Google-Bewertungen löschen zu lassen ist ohne Hintergrundwissen schwierig (HIER erfahren Sie wie es geht) und der Wunsch nach einer schnellen Lösung sowie der Impuls neue positive Google-Bewertungen zu kaufen sind deswegen verständlich.
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Deswegen sind positive Google-Bewertungen von Patienten schwer erhältlich
Anders als bei traditionellen Bewertungsportalen, verlangt Google das Anlegen eines richtigen Profils, ähnlich wie auf Facebook, damit man überhaupt eine Arztpraxis / Klinik bewerten darf. Zwar besitzen viele Menschen ein Google-Profil, da ihr Android Smartphone die Einrichtung eines ebensolchen verlangt, doch sie sind sich dessen nicht bewusst und selbst wenn doch – sie kennen die Zugangsdaten nicht mehr (dieses Problem löst der „MediEcho Auto-Login für Google-Bewertungen“ über das Patienten-Smartphone – HIER erfahren Sie mehr).
Entsprechend sind Google-Bewertungen ein seltenes Phänomen. Nur besonders motivierte Patienten – zum Beispiel solche, die verärgert sind – machen sich die Mühe und legen ein neues Google-Profil an, um einen Arzt / eine Klinik bewerten zu können. Ausgesprochen begeisterte Patienten finden sich eher selten, da die Erwartungshaltung an einen Arzt / eine Klinik schon per se sehr hoch ist. Man erwartet, zufrieden aus einer Behandlung zu kommen. Eine gelungene Behandlung ist noch lange kein Grund für eine so außerordentliche Begeisterung, dass daraus eine Bewertung resultiert.
Und zwar auch, weil eine Arztbewertung einfach nicht naheliegt. Schließlich befinden sich Ärzte und Kliniken nicht wirklich in einem Lifestyle-Segment. Über tolle Urlaube und Restaurantbesuche wird in den sozialen Medien und auch den Bewertungsplattformen gerne und bereitwillig berichtet. Ein Arzt- oder Klinikbesuch kann da nicht mithalten. Als Konsequenz bewerten weit weniger zufriedene Patienten einen Arzt / eine Klinik in Google, als unzufriedene Patienten.
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Kein Abbild der tatsächlichen Patientenzufriedenheit
Durch die oben genannten Gründe ergibt sich insbesondere in Google gerne ein Zerrbild, das mit der tatsächlichen Patientenzufriedenheit nur wenig gemein hat. Nun könnte man vermuten, der geneigte Durchschnittsrezipient wüsste dies und würde nur wenig auf diese Google-Bewertungen achten. Aber das ist nicht der Fall. Und daraus ergibt sich ein Handlungsdruck für Ärzte / Kliniken Google-Bewertungen zu kaufen.
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Google-Bewertungen kaufen: die Vorteile
Die am Markt befindlichen Anbieter, die es ermöglichen Google-Bewertungen zu kaufen versprechen einen schnellen Ausweg aus dem beschriebenen Dilemma und tatsächlich – Google-Bewertungen zu kaufen hat Vorteile:
- Google-Bewertungen zu kaufen ist erst einmal günstig
- Gekaufte Google-Bewertungen tauchen zeitnah auf
- Der Google-Bewertungsdurchschnitt erholt sich schnell
Funktioniert der Kauf von Google-Bewertungen also wirklich? Es scheint so. Überwiegen die Vorteile die Nachteile? Urteilen Sie selbst.
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Google-Bewertungen kaufen: die Nachteile
Wir starten mit einem schnellen Überblick zu den Nachteilen der Idee Google-Bewertungen zu kaufen und gehen auf diese dann noch einmal im Detail ein. Hier die Nachteile:
- Anbieter von Google-Bewertungen sind unseriös? Sie werden erpressbar.
- Gekaufte Google-Bewertungen sind leicht erkennbar
- Gekaufte Google-Bewertungen können zu einem Google-Ranking-Verlust führen
- Gekaufte Google-Bewertungen können zu einem PR-Desaster führen
- Gekaufte Google-Bewertungen können Sie Ihrer Existenzgrundlage berauben
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Die Seriosität der Anbieter von Google-Bewertungen
Man kann natürlich nie alle Anbieter, die Google-Bewertungen zum kaufen offerieren, über einen Kamm scheren. Ein Blick auf die Webseiten dieser Unternehmen spricht aber meist schon Bände. Prüfen Sie einmal das Impressum. Ein Anbieter, der Google-Bewertungen zum kaufen offeriert, sitzt in Zypern, der nächste auf Palma de Mallorca und der dritte hat erst gar kein Impressum. Gleichzeitig werben die Firmen mit der vermeintlichen Legitimität ihrer Dienstleistung. Aus unserer Sicht wirft all das Fragen in Bezug auf die Seriosität der Anbieter auf.
Das bedeutet freilich nicht, dass sie das Versprechen hinter dem Claim „Google-Bewertungen kaufen“ nicht halten würden. Aber man sollte das Risiko bedenken. Will man sich wirklich abhängig machen von dem Gutdünken eines unbekannten Anbieters, der eine in Bezug auf ihre rechtliche Zulässigkeit doch zumindest recht bedenkliche Leistung anbietet? Sie werden für immer in der Hand dieser Personen sein. Sie könnten damit drohen Ihr Vorgehen publik zu machen oder statt positiver einfach negative Bewertungen einzustellen.
Prüfen Sie auch unbedingt die Namen der Personen, die hinter solchen Angeboten stehen. Vor nicht allzu langer Zeit wurden viele unserer Ärzte / Kliniken mit dem verlockenden Angebot konfrontiert, man könne doch das Google-Profil gleich komplett löschen und – bereinigt um die negativen Bewertungen aber unter Beibehalt der positiven – wieder neu einrichten. Eine Google-Suche nach den Namen der Inhaber endete bei der Verbraucherschutzzentrale und einer Kanzlei. Abgesehen davon lässt sich ein Google-Profil nie wirklich löschen.
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So erkennt man eine gekaufte Google-Bewertung
Bei jeder Google-Bewertung kann man durch Klick auf den Namen des Bewerters sehen, welche anderen Orte dieser bereits bewertet hat. Auffällig wird es also, wenn mehrere „Patienten“ rein zufällig dieselben Orte bewertet haben. Häufig auch im engen zeitlichen Zusammenhang.
Noch auffälliger wird es, wenn die Bewertungen für Orte ohne regionalen Fokus vergeben werden. Ein typisches Beispiel findet sich in dem nachfolgenden Screenshot. Der Rezensent gibt seine Bewertungen völlig ohne regionale Konzentration ab – sie scheinen gleichmäßig über Deutschland verteilt. In diesem Beispiel wurde auch eine Firma in der Schweiz bewertet. Der bewertete Arzt befindet sich im Norden Deutschlands. Und rein zufällig haben drei seiner „Patienten“ eben diese Schweizer Firma in der vergangenen Woche positiv bewertet. Seltsam, richtig?

Fast schon amüsant wird es, wenn man sich dann die Autoren der Bewertungen dieser Schweizer Firma ansieht und dann in deren bewerteten Orten erneut bereits von den „Patienten“ des Arztes bewertete Firmen wiederfindet. So schließt sich der Kreis.
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Gekaufte Google-Bewertungen können zu einem Google-Ranking-Verlust führen
Man könnte natürlich argumentieren, dass Ihnen Ihre Position im Google-Ranking relativ egal ist, wenn Sie gerade von negativen Bewertungen heimgesucht werden. Aber vergessen Sie nicht: Negative Google-Bewertungen lassen sich auch ganz legal löschen (wie erfahren Sie unter: Negative Google-Bewertung löschen lassen) und positive Google-Bewertungen lassen sich ebenfalls ganz legal und einfach fördern – ohne sie zu kaufen. Doch dazu gleich mehr.
Der Punkt ist: Google ist nicht dumm. In den Zeiten der Big-Data-Auswertung wird es zunehmend leichter gefälschte / gekaufte Bewertungen von echten zu unterscheiden. Der Google-Algorithmus wird ständig verbessert und jedes Jahr erscheinen teils signifikante Algorithmus-Updates. Identifiziert Google irgendwann die gekauften Google-Bewertungen als „fake“, dann könnte unter Umständen ein sogenannter Strafabzug bei Ihrem Google-Ranking die Konsequenz sein.
Warum sollten Sie das Risiko eingehen, im Internet an Sichtbarkeit einzubüßen, wenn es auch anders geht. Sie interessiert Sichtbarkeit nicht? Weil Sie schon zu viele Patienten haben? Weil Sie bald Ihre Arztpraxis abgeben? Bedenken Sie: Wenn man Sie im Internet schlechter wahrnimmt, werden auch weniger Ihrer Wunschpatienten zu Ihnen finden. Und sollten Sie Ihre Arztpraxis einmal abgeben wollen, wird Ihr Nachfolger sehr wohl an deren Sichtbarkeit im Internet interessiert sein.
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Gekaufte Google-Bewertungen können zu einem PR-Desaster führen
Wenn dies einem verprellten Patienten oder einem Konkurrenten auffällt, das mit Ihren Google-Bewertungen etwas nicht stimmt (siehe oben – wie erkenne ich eine gekaufte Google-Bewertung), wird dieser damit gegebenenfalls an die Öffentlichkeit gehen. Ein Konkurrent könnte auch wegen unlauterer Werbung wettbewerbsrechtliche Schritte einleiten. Das ist vermutlich das realistischere Szenario. Aber auch die Presse kann sich für solche Fälle erwärmen.
So gab es einen Arzt, der in einem Bewertungsportal über tausend Bewertungen gesammelt hatte. Er wurde von Kollegen des Betrugs bezichtigt und es kam zum Verfahren. Das Verfahren wurde in der Presse thematisiert und in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit litt das Ansehen des Arztes mit der Berichterstattung. Bis die Frage der Schuld oder Unschuld geklärt wurde, war der Schaden schon geschehen.
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Gekaufte Google-Bewertungen können Sie Ihrer Existenzgrundlage berauben
Dieses Szenario leitet sich direkt aus der obigen Beobachtung ab. Eine weitere Erläuterung erübrigt sich. Wenn Sie Vor- und Nachteile des Kaufs von Google-Bewertungen abwägen, bedenken Sie wie viel Sie riskieren. Dieses Risiko müssen Sie nicht eingehen. Doch bevor ich auf alternative Wege zu mehr Google-Bewertungen für Ihre Arztpraxis / Klinik zu sprechen komme, möchte ich noch einen weiteren Punkt thematisieren.
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Google-Bewertungen von echten Patienten kaufen
Es gibt Praxen, die Ihren Patienten für die Abgabe einer Google-Bewertung einen Gutschein anbieten. Beispielsweise einen Rabatt auf die nächste professionelle Zahnreinigung. Der Patient muss die Google-Bewertung nur mit seinem Klarnamen abgeben, dann die Praxis von der Abgabe via E-Mail informieren und schon erhält er den Gutschein via Post. Manche Praxen sammeln und kaufen sich damit Unmengen an Google-Bewertungen.
Gute Idee? Nun, dieses Vorgehen ist rechtswidrig. Dazu die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Schwenke: „Sie sollten sich davor hüten die Kunden mit einer Gegenleistung zu einer Bewertung zu bewegen. Egal ob es ein Rabatt oder eine kleine Zugabe ist. Das gilt auch, wenn Sie nicht ausdrücklich eine positive, sondern überhaupt eine Bewertung verlangen. Interessant hierzu ist dieser Fall aus dem Jahr 2010 (OLG Hamm, 23.11.2010, I-4 U 136/10):
Ein Onlinehändler versprach seinen Kunden einen Rabatt von 10% für die Abgabe einer Bewertung in einem Bewertungsportal. Für die Einstufung der Bewertung von anderen Plattformnutzern als „hilfreich“ sollte es sogar weitere 25% Rabatt geben. Das Gericht sah darin einen Wettbewerbsverstoß, weil der Kunde durch die Entlohnung beeinflusst wird und nicht mehr objektiv und frei bewertet.“
Ein weiteres Risiko ergibt sich aus der Tatsache, dass Patienten, denen ein Gutschein oder ein Geschenk für die Bewertung in Aussicht gestellt worden ist, genau darüber im Internet berichten könnten. Auch hieran könnte sich ein Konkurrent stören und wie oben aufgezeigt wettbewerbsrechtlich gegen den Arzt / die Klinik vorgehen.
Nur am Rande erwähnt: Gerne bekommen auch die Mitarbeiter einen Obolus für jede eingeholte Bewertung. Dagegen spricht vermutlich nichts, aber wenn dann in nahezu jeder Google-Bewertung der Name der Mitarbeiterin erwähnt wird, damit diese dann auch der Bewertung zugeordnet werden sollte, ist das unglücklich.
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Mehr Google-Bewertungen erhalten: Die Alternativen zum Kauf
Um von Patienten regelmäßig in Google bewertet zu werden, müssen drei Kriterien erfüllt sein. Die Patienten müssen…
- … hinreichend motiviert werden
- … ein Google-Profil besitzen oder willens und in der Lage sein eines anzulegen
- … sich in ihr eigenes Google-Profil einloggen können
Nun kann ein Arzt / eine Klink versuchen in Eigenregie einen Prozess und ein Verfahren aufzusetzen, das diese Herausforderungen meistert. Schneller, effektiver und günstiger ist in diesem Fall die Begleitung durch MediEcho. Unser Vorgehen erfüllt die Kriterien wie folgt:
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Patienten motivieren, ohne einen materiellen Vorteil zu bieten
Prinzipiell gibt es zwei Ansatzpunkte, um Patienten zu einer Bewertungsabgabe zu bewegen. Entweder der Patient wird in der Arztpraxis / Klinik um die Abgabe der Google-Bewertung direkt vor Ort gebeten oder er wird motiviert, dies zu Hause durchzuführen. Im ersteren Fall ist eine wesentlich geringere Motivation von Nöten, da der Patient quasi vor Ort „verhaftet“ wird. Sagt er Ja zur Bewertungsabgabe, wird er sie sofort durchführen. Im Letzteren Fall spielt die Motivation eine ganz wesentliche Rolle, da er außerhalb der Arztpraxis / Klinik natürlich keinem direkten Handlungsdruck mehr unterliegt.
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Die Google-Bewertung vor Ort in der Arztpraxis / Klinik
Erstmal klingt es ganz einfach. Dem Patient muss doch nur ein iPad oder ein PC zur Verfügung gestellt werden und schon kann er in der Arztpraxis / Klinik eine Google-Bewertung abgeben. Weit gefehlt. Hier gilt es zwei wesentliche Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Das erste Hindernis ist operativer Natur. Wann soll wer vom Team welchen Patienten wo in der Arztpraxis / Klinik mit welchem Wortlaut ansprechen, damit dieser Ja sagt ohne sich bedrängt zu fühlen und ohne die Arztpraxis / Klinik als Bittsteller wahrzunehmen.
MediEcho hat bereits zig hundert Arztpraxen / Kliniken in der Umsetzung eines eben solchen Verfahrens begleitet und entsprechend viel Erfahrung gesammelt. Wir kennen die Lösung zu praktisch jedem operativen Fallstrick. Wir wissen, wie man das Team motiviert und Ängste ausräumt, wie sich die Umsetzung kontrollieren und optimieren lässt und welche Patientenansprache besser oder schlechter funktioniert. Sie müssen das Rad an dieser Stelle nicht neu erfinden, sondern können gleich so starten, dass Ihre Erfolgswahrscheinlichkeit maximiert wird.
Das zweite Hindernis ist technischer Natur. Einem Patienten einfach ein iPad oder einen PC zur Abgabe seiner Google-Bewertung zur Verfügung zu stellen, wird scheitern. Erstens kennen viele Patienten den Login zu Ihrem Google-Profil nicht. Falls doch, sind sie zweitens häufig nicht dazu bereit sich auf einem fremden Endgerät anzumelden, aus Sorge um ihre Daten. Drittens möchten sämtliche Bewertungsportale natürlich Eigenbewertungen vermeiden. Sie sehen das Abschicken von Bewertungen über das immer gleiche Endgerät als Indikation für Eigenbewertungen und löschen diese Bewertungen nach kurzer Zeit wieder.
Um diese technischen Hürden zu umgehen, rät MediEcho zur Nutzung des Smartphones des Patienten und lässt den Patienten auf einer eigens für das Projekt eingerichteten Webseite starten. Dieses Prozedere ist genau auf die Lösung der erwähnten Hindernisse ausgerichtet. Was genau diese Webseite macht, enthüllen wir zumindest teilweise nachfolgend. Doch erst widmen wir uns der Frage, wie man einen Patienten zur Abgabe einer Google-Bewertung von zu Hause aus motivieren kann.
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Die Google-Bewertung außerhalb der Arztpraxis / Klinik
Hier sind es weniger die operativen oder technischen Hürden, die es zu überwinden gilt, als die simple Frage wie man einen Patienten zur Abgabe einer Google-Bewertung von zu Hause aus motivieren kann. Ohne ihm einen materiellen Vorteil zu bieten. Ohne ihn wiederholt darum bitten zu können. Ohne seine Teilnahme kontrollieren zu können. Die nachfolgend beschriebene Lösung hat MediEcho über Jahre entwickelt und es ist sicher verständlich, dass wir an dieser Stelle nicht alle Geheimnisse offenlegen können.
MediEcho setzt auf eine rein emotionale Aktivierung des Patienten. Die Arztpraxis / Klinik vermittelt ihm ein außergewöhnlich hohe Wertschätzung über eine sehr ungewöhnliche Maßnahme.
Jeder die Arztpraxis / Klinik verlassende Patient, der um eine Teilnahme gebeten werden soll, erhält einen Umschlag. Wie genau d. h. mit welchen Worten dieser überreicht wird, ist dabei mit entscheidend für den Erfolg des Verfahrens. Doch das eigentliche Geheimnis befindet sich in dem Umschlag selbst. Dieser enthält zwei Dinge. Erstens einen Brief der Arztpraxis / Klinik, in dem der Patient um eine Bewertung gebeten wird.
Der Text des Briefes ist absolut ausschlaggebend. Hier existieren eine Unmenge an Fallstricken, die auf Seiten der Patienten zum Abbruch führen. So ist die Länge des Textes entscheidend, die Begründung für die Bewertungsbitte, die Formulierung des weiteren Prozederes und weitere Punkte. MediEcho hat über die Jahre verschiedenste Varianten getestet und stellt den betreuten Arztpraxen / Kliniken Vorlagen zur Auswahl, die natürlich auch adaptiert werden können.
Zweitens enthält der Umschlag eine kleine Karte aus einem festeren, wertigeren Karton. Auf dieser befinden sich einige mit Kugelschreiber verfasste Zeilen, die sich direkt an den Patienten wenden. Hierbei ist es wichtig, die Karte eben nicht zu drucken, sondern wirklich mit Kugelschreiber zu beschriften. Erst dadurch handelt es sich nicht mehr um einen Massenartikel, sondern um eine außergewöhnliche Geste, die dem Patienten die Wertschätzung der Arztpraxis / Klinik vermittelt.
Wird nur ein Brief mitgegeben, denken sich viele Patienten „Das bekommt bestimmt jeder mit. Ob ich nun eine Bewertung abgebe oder jemand anderes – das wird der Arztpraxis / Klinik nicht wichtig sein.“ Das ändert sich grundlegend durch die Beilage einer mit Kugelschreiber angefertigten Notiz. Daraus folgert der Patient: „Hier hat sich jemand hingesetzt, sich die Mühe gemacht mir diese Zeilen zu schreiben – also muss der Arztpraxis / Klinik meine Meinung wirklich wichtig sein.“
MediEcho liefert Ihrer Arztpraxis / Klinik die Umschläge samt Briefpapier und Notiz fix und fertig an. Es muss sich bei Ihnen niemand hinsetzen und stundenlang Notizen schreiben. Das erledigen alles wir. Denn auch hier gilt: Länge und Wortlaut der Notiz sind ausschlaggebend. So gibt es beispielsweise eine ideale Länge, die dem Patienten die mit der Anfertigung der Notiz verbundene Mühe vermittelt (sie darf also nicht zu kurz sein) und die auf der anderen Seite aber auch nicht zu lang ist, was sonst vom Lesen abhalten würde.
Wir können an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber wir schaffen es sogar (wenn dies seitens der Arztpraxis / Klinik gewünscht sein sollte) in den Notizen inhaltlich genau auf den Patienten einzugehen, der gerade den Umschlag erhält. So kann zum Beispiel dessen Implantatbehandlung thematisiert werden. Dadurch wird er noch persönlicher abgeholt, die Chance zur Teilnahme steigt und ebenso die Wahrscheinlichkeit, dass er im Bewertungstext über seine Implantate berichtet. Was sich aus vielerlei Gründen positiv auf die Arztpraxis / Klinik auswirken wird. Und keine Angst: hierfür müssen wir keinerlei Patientendaten kennen.
Die Teilnahmequote der so motivierten Patienten liegt erfahrungsgemäß bei über 20%. Da das Verteilen der Umschläge enorm einfach von der Hand geht, ist diese Quote mehr als ausreichend um die Ziele der Arztpraxis / Klinik nachhaltig zu erreichen. In aller Regel will eine Arztpraxis / Klinik auch keine hunderte von Bewertungen sondern einfach einen regelmäßigen Fluss aktueller und interessanter Erfahrungsberichte.
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Patienten müssen ein Google-Profil besitzen
Oder sie müssen willens und in der Lage dazu sein, eines extra hierfür anzulegen. Dieses Hindernis hat offensichtlich etwas mit der Selektion der Patienten zu tun. Wie finde ich die Patienten, die dieses Kriterium erfüllen? Das ist durchaus schwierig. Entweder ich frage den Patienten direkt persönlich vor Ort in der Arztpraxis / Klinik oder er muss an anderer Stelle mit dieser Frage konfrontiert werden.
Im MediEcho-Verfahren löst dies die zwischengeschaltete Projektwebseite, auf der ein Patient den Prozess der Bewertungsabgabe beginnt. Hier wird er einfach gefragt, ob er denn ein Google-Profil hat oder sich gut auskennt und bereit wäre, eines für seine Google-Bewertung anzulegen. Diese Frage unterteilt somit die Patienten in die Kategorien „Für Google-Bewertung geeignet“ und eben „nicht geeignet“. Patienten die in letztere Kategorie fallen gehen aber nicht verloren, sondern erhalten statt dessen die Möglichkeit ihre Bewertung auf einem anderen Portal wie Jameda oder Klinikbewertungen abzugeben.
MediEcho kann hierbei genau aussteuern, welche Portale für die Bewertungsabgabe in welcher Gewichtung bereitgestellt werden. So kann Portal A beispielsweise 60% der Bewertungen, Portal B 10% der Bewertungen, etc. erhalten. Die von MediEcho betreuten Arztpraxen / Kliniken können also sehr genau selbst steuern auf welchen Portalen sie in welchen Mengen bewertet werden.
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Patienten müssen sich in ihr eigenes Google-Profil einloggen können
Viele Menschen besitzen ein eigenes Google-Profil – die Grundvoraussetzung um eine Arztpraxis / Klinik bewerten zu können – wissen dies aber nicht. Oder sie wissen es, kennen aber ihre Zugangsdaten nicht, da sie das Profil nie nutzen. Wie kommen diese Menschen zu einem Google-Profil? Ganz einfach: Nahezu jedes Android-Smartphone ist mit einem Google-Profil verbunden. Die Einrichtung des Google-Profils erfolgt im Zuge der ersten Inbetriebnahme des Smartphones. Dem Nutzer ist dies häufig gar nicht richtig bewusst und die „Anmeldung bei Google“ ist schnell wieder vergessen.
Doch genau diese Verbindung zwischen Smartphone und Google-Profil kann sich eine Arztpraxis / Klinik mit Hilfe von MediEcho zu Nutze machen. Wenn der Patient für die Bewertungsabgabe sein Smartphone nutzt (was immer häufiger der Fall ist), dann wird er durch die zwischengeschaltete MediEcho Projektwebseite ganz automatisch und ohne eine notwendige Interaktion seinerseits in sein Google-Profil eingeloggt. Er kann die Arztpraxis / Klinik direkt und ohne seine Zugangsdaten kennen zu müssen in Google bewerten.
Dieses enorm wertvolle Feature nennt MediEcho Google-Auto-Login. Vorher umständliche Google-Bewertungen werden so zur Kleinigkeit. Der Prozess ist für den Patienten dabei absolut reibungslos gestaltet. Er kommt auf die MediEcho Projektwebseite und befindet sich nach wenigen Klicks ganz automatisch in dem Google-Profil der Arztpraxis / Klinik, ist bereits eingeloggt und kann sofort bewerten. Auch eine spätere Verifizierung über einen Bestätigungslink via E-Mail entfällt. Nie war es einfacher Google-Bewertungen zu erhalten.
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Wie schnell erhalte ich wie viele Google-Bewertungen ohne diese zu kaufen?
Natürlich ist das Kaufen von Google-Bewertungen die schnellste Art und Weise diese aufzubauen. Aus den oben genannten Gründen sollten Sie aber hiervon absehen. Der legale Weg über die eigenen Patienten und ohne einen materiellen Vorteil wird sich langwieriger gestalten. Da das MediEcho Verfahren alle Abläufe optimiert und Hindernisse aus dem Weg räumt, werden je nach Umsetzungsvariante einige Wochen oder eben Monate vergehen, bis eine zweistellige Anzahl neuer Google-Bewertungen vorliegt. Das Tempo bestimmen Sie.
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Fazit:
Google-Bewertungen zu kaufen ist ebenso verlockend wie riskant. Wie immer im Leben: Wenn etwas zu gut scheint, um wahr zu sein, ist es das auch. Tun Sie es nicht. Denn jetzt wissen Sie etwas, das Sie vorher nicht wussten: Es geht auch anders. Mit MediEcho bauen Sie Google-Bewertungen ohne Bedenken auf und können bei Bedarf gegen illegitime negative Google-Bewertungen zielgerichtet vorgehen. Die Herausforderung Google-Bewertungen wird somit nachhaltig in Ihrem Sinne gelöst.
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